Gerd Meyer Großküchen
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Ein echtes Allroundtalent unter den modernen Mixern sind die Pürierstäbe von Dynamic, vertrieben von der Groupe Nadia. Zum Beispiel die Serien Junior und Senior, die jetzt mit neuen Werkzeugen erweitert und ausgestattet wurden. Der Mixer der Serie Junior verfügt jetzt über zwei Mixstäbe (225mm und 300mm), einem Rührbesen (185mm) einem Pürierstab (200mm) sowie eine Kutterschüssel mit Messer (0,8l). Die Serie Senior hingegen überzeugt jetzt durch zwei Mixstäbe (300mm und 400mm), einem Rührbesen (205mm), einem Pürierstab (420mm) und einer Kutterschüssel mit Messer (5l). Für reibungsloses Zerkleinern, pürieren und mixen – den Vorstellungen des Kochs steht nichts mehr im Wege.
Für Informationen zur Serie Senior Dynamic:
http://www.groupe-nadia.de/pages/produkte.php?m=1&k=1&l=4
Für Informationen zur Serie Junior Dynamic:
http://www.groupe-nadia.de/pages/produkte.php?m=1&k=1&l=3
Ebenfalls ein neues Highlight für die Küche präsentierte Kronen Küchengeräte im Frühjahr. Die „EMA-Emulgierstäbe“ für das Emulgieren, Moussieren und Aufschlagen in der Großküche. Neu designte Rotoköpfe sorgen für sehr gute Zerkleinerung, Durcharbeitung, feinste Emulsionen und beste Aufschlagleistung – wodurch zum Beispiel die Standfestigkeit von Soßen verbessert wird. Vier Modelle stehen derzeit zur Auswahl – alle mit einem neuen, präzisen Rotor-Stator-System und einer Geschwindigkeit mit 15.000 Umdrehungen pro Minute. Was soll da einem reibungslosen Ablauf noch im Wege stehen?
Quelle: Trendkompass vom März 2012 und Gastrospiegel vom April 2012
Hagola präsentiert zahlreiche Neuheiten – unter anderem die mit Stefan Hinz entwickelten Cocktailtheken. Der deutsche Star-Bartender liefert Praxistipps über Arbeitsabläufe und sinnvolle Anordnung von Zutaten und Zubehör. Der modulare Aufbau, der entstand, ermöglicht nicht nur eine individuelle Gruppierung der einzelnen Stationselemente und verschiedener Ausstattung (Abfallschacht, Ausgussbecken, Gläserdruckspüler, isolierte Wanne, Schneidebrett, Speedracks und diverse Aufsatzboards für GN Behälter), auch individuelle Bauhöhen und –tiefen sind möglich. Ebenfalls mobil und modular ist die Speisenausgabestrecke, die von der Kühlung frischer Produkte über die Tiefkühlung bis hin zur Warmhaltung reicht. So die Tortenkühlung, ein Showcase mit kompletter Isolierverglasung, die SB-Vitrine und die Warmhalteausgabe auf Basis einer Bain-Marie. Unterschiedliche Klassen der Getränkekühltheken mit neuem Verschlusssystem runden das Portfolio von Hagola ab. Sie bestechen durch ihr Design mit schlicht schicken Glasfronten.
Nähere Informationen hier:
Quelle: Trendkompass vom April 2012
In Fulda kann man vielleicht schon 2013/2014 „Lifecycle-Catering“ studieren. Vorreiter dafür ist der GGKA (Fachverband Gastronomie- und Großküchenausstattung), der besonders bei Mitgliederunternehmen derzeit spürt, wie schwierig es ist qualifiziertes Personal zu finden. „Mit diesem Studium können unsere Mitglieder in Zukunft ihre Mitarbeiter selbst ausbilden“ so Thomas Grothkopp Geschäftsführer der GGKA. Bisher gibt es weder einen Ausbildungsgang noch einen Studiengang. Gemeinsam mit Stephanie Hagsphil, Professorin am Fachbereich Oecotrophologie der Fachschule Fulda, soll der Studiengang in Kürze vom hessischen Bildungsministerium genehmigt werden. Sie stellte die unangenehme Frage, wie attraktiv Sie als Arbeitgeber im Bereich Großküchentechnik seien? Es ist deutlich, dass dieser Bereich nicht zu den Wünschen junger Spitzenkräfte passe. Diese fehlende Attraktivität könne durch ein Studium aber gesteigert werden. Man dürfe aber kein Studium im klassischen Sinne erwarten, denn das Studium passe sich den aktuelle Bedürfnissen an, da durch die nachlassende Bevölkerungsentwicklung langfristig weniger Studierende zu erwarten sind. Man dürfe daher nicht mehr „sieben“ sondern sich jetzt um jeden Studenten kümmern. Dabei ist das duale Studium derzeit attraktiv, weil sich das Lernen vor allem durch das Internet geändert hat. Die Kombination aus Praxis und Hochschule setze sich dabei immer stärker durch. Es gäbe für den neuen Studiengang deshalb zwei Alternativen vor: Ausbildung + Studium oder Studium + Praxis.
Der Name „Lifecycle-Catering“ ist bisher nur ein vorläufiger und nicht der letztendliche. Alternative Vorschläge seien erwünscht. Auch sei noch nicht klar, aus welchen Bereichen der Fachhochschule Fulda Inhalte und Kurse übernommen werden. Klar ist lediglich, dass der Studiengang nicht kostenlos sei. Zahlen sind aber noch nicht bekannt. Bisheriges Ziel ist es derzeit, den Lehrplan und die Inhalte des Studiengangs zu erstellen und den Bachelor-Studiengang genehmigen zu lassen. Dann könnte schon im Wintersemester 2013/2014 das Studium beginnen.
Quelle: GastroSpiegel vom April 2012